Klein, groß, flach, dick. Egal welche Form, ein Laptop
gehört immer zu einer von zwei Kategorien:
Consumer oder Business.
Laptops kommen in vielen Formen daher: Es gibt super
dünne und super leichte Modelle, Mischungen aus
Notebook und Tablet, Desktop-Ersatz-Geräte, 2-in-1-
Laptops und portable Workstations. Trotzdem kann man
all diese unterschiedlichen Ausführungen immer einer
von zwei Kategorien zuordnen:
Consumer- oder Business-Gerät.
Ich sage Ihnen, worin die Unterschiede bestehen und
helfe bei der richtigen Wahl für Ihre Bedürfnisse.
So gibt es auch günstigere Business-Notebooks wie zum
Beispiel das Dell Vostro für kleinere Firmen.
Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Business-
Notebooks bei gleicher Ausstattung deutlich mehr kosten
als Endconsumer-Laptops.
Der Unterschied beginnt schon mit dem Namen
Laptop-Hersteller machen es einem eigentlich einfach
zwischen Consumer- und Business-Produkten zu
unterscheiden. Sie nennen sie einfach anders:
Lenovo verkauft seine IdeaPads etwa an normale
Verbraucher, seine ThinkPads dagegen an Business-
Kunden.
Dells XPS- und Inspiron-Modelle richten sich an
gewöhnliche Endnutzer, die Latitude-Reihe eher an
Firmen.
Bei Toshiba sind die Satellite-, Qosmio- und Kirabook-
Marken für Otto-Normal-Verbraucher gedacht, die Marke
Tecra kennzeichnet Business-Geräte.
Acer hat seine Aspire-Geräte für normale Nutzer im
Repertoire, die TravelMates für geschäftliche Arbeiten.
Und bei HP findet man als normaler Nutzer etwas
passendes mit Pavilion, TouchSmart, Envy, Spectre und
Split;
als Business-Mensch mit der G-Serie, EliteBook, Pro,
ProBook und ZBook.
Noch offensichtlicher funktioniert die Unterscheidung
beim Preisschild:
Business-orientierte Notebooks kosten locker das
Doppelte der Standard-Geräte. Dabei bestehen beide
Gerätetypen aus ähnlichen Komponenten, benutzen
beide ähnliche Betriebssysteme und Software.
Wollen die PC-Hersteller also nur die Business-Kunden
für das gleiche Produkt stärker zur Kasse bitten?
Nun, vielleicht mag in der Vermutung auch ein Körnchen
Wahrheit stecken. Doch das wäre nur ein kleiner Teil der
ganzen Begründung.
Auf dem PC-Markt herrscht ein massiver Wettstreit und
Profit-Margen sind oft so dünn wie Pauspapier.
Der Hauptgrund, warum Business-Laptops mehr kosten
als Consumer-Modelle ist, dass Firmen – egal ob groß
oder klein – Computer wollen, die lange halten und leicht
auf dem neuesten Stand zu halten sind. Daher bringen
Business-Laptops meist eine längere Garantiezeit mit,
besitzen größere Ersatzteillager, einen technischen
Support, zusätzliche Sicherheitsfunktionen und die
Möglichkeit der Fernsteuerung via Remote-Management.
Die Kosten für diese Extras schlagen sich dann im Preis
nieder. Jetzt, wo Sie aber über diese Extras Bescheid
wissen, können Sie selbst entscheiden, ob sie den
Mehrpreis für Sie wert sind.
Meine Leistungen:
Beratung, Verkauf, Installation und grundlegende
Einweisung in das Gerät. Bei Bedarf Schulung diverser
Officeprodukte.
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